Immobilien

Palmers Immobilien SE Woody-M

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Einheiten
85 Wohnungen und eine Shopanlage
Art des Bauwerks
Großvolumiger Holz-Wohnbau in Hybridbauweise
Leistungsumfang
Generalunternehmer
In Wien entstand ein Vorzeigeprojekt im Bereich großvolumiger Holz-Wohnbau: Bei dem Bauvorhaben „Woody-M“ wurden vier Bauteile mit 85 Wohnungen und eine Shopanlage in Hybridbauweise errichtet.
Das Wohnhaus „Woody-M“ in der Tivoligasse 11 ist eines der größten und innovativsten Bauvorhaben in Vollholz in Wien. Sämtliche Wände und Decken der Wohnungen bestehen aus in Österreich gefertigtem Brettsperrholz. Die Fassade ist mit naturbelassener Lärchenholzschalung verkleidet, welche direkt aus dem HANDLER Werk in Neutal stammt. Dadurch weist das Gebäude ein angenehmes Wohnklima auf und übertrifft damit konventionelle Stahlbeton- und Ziegelbauten. Das liegt einerseits am Naturbaustoff Holz, aber auch an der atmungsaktiven Konstruktion der Gebäudehülle. HANDLER fungierte im Auftrag der Palmers Immobilien SE als Generalunternehmer.
Das Wohnhaus „Woody-M“ in der Tivoligasse 11 ist eines der größten und innovativsten Bauvorhaben in Vollholz in Wien. Sämtliche Wände und Decken der Wohnungen bestehen aus in Österreich gefertigtem Brettsperrholz. Die Fassade ist mit naturbelassener Lärchenholzschalung verkleidet, welche direkt aus dem HANDLER Werk in Neutal stammt. Dadurch weist das Gebäude ein angenehmes Wohnklima auf und übertrifft damit konventionelle Stahlbeton- und Ziegelbauten. Das liegt einerseits am Naturbaustoff Holz, aber auch an der atmungsaktiven Konstruktion der Gebäudehülle. HANDLER fungierte im Auftrag der Palmers Immobilien SE als Generalunternehmer.
Insgesamt werden in den vier Baukörpern 2.300 m³ Holz aus heimischen Wäldern verbaut. Das ist die Menge, welche in Österreich in 40 Minuten nachwächst. Durch diese Bauweise werden im Vergleich zum konventionellen Stahlbetonbau 1.300 Tonnen CO² eingespart, das ist eine Einsparung von 75% und entspricht 20.000 PKW Fahrten von Wien nach Innsbruck. Nicht zuletzt ist das Haus durch die Holzbauweise am Ende seiner Lebensdauer voll recyclebar.
Insgesamt werden in den vier Baukörpern 2.300 m³ Holz aus heimischen Wäldern verbaut. Das ist die Menge, welche in Österreich in 40 Minuten nachwächst. Durch diese Bauweise werden im Vergleich zum konventionellen Stahlbetonbau 1.300 Tonnen CO² eingespart, das ist eine Einsparung von 75% und entspricht 20.000 PKW Fahrten von Wien nach Innsbruck. Nicht zuletzt ist das Haus durch die Holzbauweise am Ende seiner Lebensdauer voll recyclebar.
Fotos: © Kurt Hörbst | Architektur: Freimüller Söllinger Architektur ZT GmbH
Fotos: © Kurt Hörbst | Architektur: Freimüller Söllinger Architektur ZT GmbH